• 1970: Der Berufstaucher Rolf Lorenz findet zwei Kanonen des frühen 18. Jahrhunderts.
• 1984: Bei Wartungsarbeiten am Bülker Klärwerk findet Rolf Lorenz einen enormen Steinhaufen (später als Ballaststeine identifiziert).
• 2002: eindeutige Datierung der Kanonen in die Zeit des Großen Nordischen Krieges (1700–1721)
• 2008: Bekanntmachung der Wrackstelle durch den Berufstaucher Heinz Bojahr; die Wrackstelle wird daraufhin offiziell unter amtlichen Denkmalschutz gestellt.
• 2008–2009: erste wissenschaftliche unterwasserarchäologische Untersuchungen der Wrackstelle durch das Archäologische Landesamt Schleswig-Holstein (ALSH), die Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (AMLA) sowie der Syddansk Universitet Esbjerg (SDU)
• 2010–2011: weitere wissenschaftliche Untersuchungen der Wrackstelle (Vermessung, Dokumentation, Filmproduktion)