Estland und Schweden arbeiten von 2010 bis 2013 eng in einem Projekt zusammen, welches Informationen aus den staatlichen Archiven sowie allen früheren und projektbezogenen Forschungstauchgängen bündelt. Das europäische INTERREG IV A-Programm fördert das Vorhaben; die Ergebnisse sind für die breite Öffentlichkeit im Internet einsehbar.

Spezielle Programme und Angebote richten sich sowohl an Sporttaucher, als auch an diejenigen, die selbst nicht tauchen können. Auskünfte über bestimmte Schiffswracks sind über die schwedischen und estnischen Denkmaldatenbanken abrufbar.