Das Management von Fundstellen unter Wasser ist mit großem Aufwand verbunden, die öffentliche Wahrnehmung zuweilen gering. Um dies effektiver zu gestalten, kommen in den Jahren 2006 bis 2009 Experten aus den Niederlanden, Belgien, England, Portugal, Deutschland, Polen und Schweden zusammen, um ein computergestütztes Programm zu entwickeln: MACHU erfasst Umweltdaten, Forschungsergebnisse und Lagekoordinaten ausgewählter Fundorte und wertet sie aus. Das Projekt wird mit Mitteln aus dem Europäischen „Kultur 2000“-Programm gefördert.